…allerdings nicht alles zum Besseren

Als Erika Kainz 1991 erstmals nach Baraolt kam, fand sie verwahrloste Kleinkinder im Kinderheim vor. Mangelnde Hygiene, sowie Personalmangel und fehlende Lebensmittel waren nur einige kleine Probleme.

Die Bürokratie und Korruption waren das größte Problem.

Als wir auch im Jahr 1991 erstmals mit Hilfstransporten starteten, waren Wartezeiten von einigen Tagen an den Grenzen und beim Zoll normal.

In den folgenden Jahren haben wir jährlich bis zu 10 Sattelschlepper mit 25to Hilfsgütern nach Rumänien gebracht. Dank der Finanzierung von Spenden, Unterstützung von MAN Österreich und der Spedition Roock war es überhaupt möglich dies zu organisieren.

  • Selbstverständlich haben wir in diesen Jahren Unmengen an Kleidung, Lebensmittel, Schulsachen, Ersatzteile und Spielsachen nach Baraolt gebracht
  • Es wird aber immer versucht, so viel wie möglich im Land selbst zu kaufen, um hier auch eine Nachhaltigkeit zu schaffen

  • Da wir in den letzten Jahren die Hilfstransporte auf 2-3 reduziert mussten, ist es umso wichtiger finanziell zu helfen

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